Anwendungsgebiete Kinesiologie

Anwendungsgebiete psychosomatische Kinesiologie

Voraussetzung für kinesiologische Arbeit ist die Klärung vorab, ob es sich um ein
psychosomatisches Problem handelt. Wenn ja, kann kinesiologisches Vorgehen
sinnvoll sein bei:


Allergische Bereitschaft

Ängste aller Art (Höhen-, Verlust-, Flug-, Angst vor engen Räumen, Angst vor dem Tod, etc.)

Augenfehlstellungen

Stress (übermäßiger, ungesunder, nicht mehr selbst beherrschbarer Stress)

Darmprobleme

Emotionen, zu viel und/oder nicht unter Kontrolle

Energiefluss, gestört (man fühlt sich immer schwach und müde)

Erschöpfung, kraftlos (s. o.)

Fixierungen der Wirbelkörper

Fremdenergiebelastung (man fühlt sich nicht selbstbestimmt)

Gefühle, die unwillkommen sind und stören

Glaubenssätze, die stören (von Eltern, Lehrern oder anderen Personen gelernt)

Haarausfall punktuell

Hautprobleme

Immunsystem unterentwickelt

Kauen, Knirschen, Beißen

Minderwertigkeitsprobleme, Kontaktprobleme

Muskelverspannungen, teilweise

Ohrgeräusche

Probleme mit Nieren, Herz, etc.

Phobien, z. B. vor Tieren

Schmerzen deren Gründe von der Schulmedizin nicht gefunden werden können

Schrittbalance, fehlende; Stellreflex

Süchte (bei mir nur Rauchen, Esssucht, Zucker; kein Alkohol oder Drogen)

Übergewicht, Untergewicht

Wirbelsäulenprobleme

Zittern